Sonntag, 30. Dezember 2012

Vorsätze für 2013

Seit einigen Jahren mache ich mir jedes Jahr in den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr Gedanken, was ich im nächsten Jahr unbedingt machen möchte: Träume, Vorsätze, Ziele und Projekte. Nicht alle Punkte auf der Liste werde ich erreichen und umsetzen, aber die Liste hilft mir, mich auch an Punkte zu erinnern, die man gerne schneller vergisst. Und ich muss ja auch nicht unbedingt, das ist alles freiwillig und kein Zwang. Die Liste ist für mich wie ein zartes Frühlingsblümchen, was gehegt und gepflegt werden möchte. Und am Ende des nächsten Jahres kann ich meine Liste wieder hervorkramen und befriedigt und glücklich schauen, was ich alles erreicht habe. Nicht abgehakte Punkte kommen dann wieder auf eine neue Liste, vielleicht sind sie mir aber auch nicht mehr wichtig.


Hier kommen meine Punkte für 2013:
 

·         Im Frühjahr Rosen und Haselnusssträucher pflanzen
·         Feld- und Wiesenpicknick machen
·         Sportabzeichen
·         Keine Ängste mehr und sorgenfreier durchs Leben gehen
·         Das Leben auch genießen
·         Fotografiekünste vertiefen
·         auch für mich alleine schön kochen
·         Weihnachtsgeschenke nicht erst im Dezember besorgen
·         Gefrierschrank aufräumen und beschriften
·         konsequent sein
·         kindischer sein
·         mind. 10 kg abnehmen
·         Kleiderschrank aufräumen
·         Viele Bücher lesen und Jahresbücherliste mit Buchbesprechung
·         Im Sommer regelmäßig (mind. 1x die Woche) ins Freibad gehen, auch wenn das Wetter nicht optimal ist
·         Mozart konsequent 1x die Woche bürsten
·         Abends immer abschminken
·         Öfters Obst als Schokolade
·         Südafrikareise 2014 planen
·         5 neue Französischvokabeln pro Woche lernen
·         Opas Grab besuchen
·         Nicht so schnell aus der Haut fahren, relaxter sein
·         Gartenmöbel streichen
·         Viele neue Ideen für den Blog sammeln
·         Blog bekannter machen
·         Patchworkdecke selbst nähen
·         Ein Wochenende in Paris und meinen Liebsten auf dem Eiffelturm küssen
·         Meinen dicken Moodboard-Ordner weiter füllen und Zeitschriften nach dem Durchforsten schneller ins Altpapier geben
·         Weihnachtspost mit der Hand schreiben
·         Das letzte Zimmer, was noch nicht renoviert ist, das Büro, endlich verschönern

Was habt Ihr für Pläne , Ziele und Projekte für das kommende Jahr? Macht Ihr auch Listen?
Ich wünsche Euch auf jeden Fall ein guten Rutsch ins neue Jahr 2013 und freue mich, wenn Ihr auch nächstes Jahr mich hier besucht.


Samstag, 29. Dezember 2012

Gebrannte Mandel-Cupcakes



Bereits im September habe ich dieses extrem leckere Rezept bei Nadine von dreierlei-liebelei gesehen und mir es ganz dick abgespeichert, damit ich ja nicht vergesse, es irgendwann mal nachzubacken. Heute morgen war es dann so weit, ganz lieber Besuch aus der Schweiz hatte sich spontan angemeldet und ich hatte die Gelegenheit, die gebrannten Mandel-Cupcakes zu machen. Gestern habe ich schon gebrannte Mandeln wie hier vorbereitet.
Die Cupcakes mit den Topping sind sowas von lecker, allein der Duft beim Zubereiten der Mandeln...hmmmm!! Das Topping besteht aus Sahne, Mascarpone und dem Mandelstaub aus den gebrannten Mandeln, einfach unwiderstehlich. Alleine das Wort Mandelstaub klingt schon so verführerisch, wie Sternenstaub.

Folgendes Rezept frei nach Nadine habe ich genommen:

Zutaten für den Teig (ca.12 Stück):
 
Drei Tassen gem. Mandeln, eine Tasse Mehl, ein TL Backpulver, zwei Eier, eine Tasse Zucker, ein Vanillezucker, eine Tasse Öl, eine Tasse Mineralwasser
Zutaten für das Lecker-Topping:
 
200 g gebrannte Mandeln, (zwölf für die Deko beiseite legen), 250 g Mascarpone, 200 ml Schlagsahne
 
Zubereitung:
 
Die gemahlenen Mandeln in einer Pfanne rösten, anschließend mit Mehl und Backpulver vermischen.
Eier und Zucker schaumig schlagen, Mehl-Mandelmischung und Öl unterrühren und noch das Mineralwasser dazugeben.
Den Teig in die Förmchen füllen und in den vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze ca. 20 min backen.
Für das Topping die gebrannten Mandeln im Mixer zu Staub mahlen. Das war so laut, das Herr Hund sich unter dem Sofa verkrochen hat, also Achtung! Den Mandelstaub mit Mascarpone und der leicht geschlagenen Sahne vermischen und auf die Cupcakes spritzen. Hier muss ich mir glaube ich nochmal eine gescheite Spritztülle zulegen. Meine Tüllen sind alle zu klein.
Ich hoffe, ich habe Euch nun Appetit gemacht und vielleicht habt Ihr ja sowieso noch Mandeln vom letzten Weihnachtsmarktbesuch über.


 



 

Sonntag, 23. Dezember 2012

Frohe Weihnachten

Heute habe ich eine kleine Geschichte für Euch, mit der ich mich für dieses Jahr verabschieden möchte.
Ich wünsche Euch ein wunderbares Weihnachtsfest im Kreise Eurer Lieben und ich freue mich Euch im nächsten Jahr hier wieder willkommen zu heißen.
 
Eine denkwürdige Herbergssuche
Weihnachten nahte, das Fest der Liebe und der Geburt Jesu. Für Jonas war das Weihnachtsfest einfach das Höchste. Am meisten freute er sich auf den geschmückten Weihnachtsbaum, das Licht der vielen Kerzen und den Duft von frisch gebackenem Weihnachtsgebäck. 
Besonders wichtig war für ihn, dass er in diesem Jahr wieder beim Krippenspiel von der Herbergssuche mitmachen durfte. Er spielte den Wirt. Nicht gerade die Hauptrolle, aber dennoch wichtig für die Handlung. Wochenlang hatten sie auf der Bühne des Bürgerhauses geprobt. Frau Müller, seine Klassenlehrerin, legte besonderen Wert auf ein glaubwürdiges Auftreten.
Endlich kam der 4. Adventssonntag. Der Saal füllte sich mit Eltern, Großeltern, Verwandten und Gästen. Die Stimmung war aufgeregt und von angespannter Erwartung geprägt.
Die Gespräche schwollen zu einem immer stärkeren Summen an, weil sich die Menschen so viel zu sagen hatten. Viele winkten ihren Kindern auf der Bühne zu, um zu zeigen, dass sie sich auf die Vorführung freuten. Auch Jonas Eltern waren erschienen.
Endlich bat die Schuldirektorin energisch um Ruhe. Sie begrüßte alle Gäste und bat Frau Müller, mit dem Stück zu beginnen. Die Bühne war herrlich geschmückt mit Bäumen, Kerzen, Weihnachtssternen und einer bunten Häuserkulisse. Blickfang war im Schatten eines stattlichen Weihnachtsbaumes ein heimeliger Stall mit Kindern, die sich als Ochsen, Esel und Schafe verkleidet hatten. In der Mitte stand eine kleine hölzerne Krippe. Als erstes sang der Kinderchor.
Teresa schilderte anschließend zur Einstimmung aus dem Lukas-Evangelium, in welcher Notlage Maria und Joseph sich damals befanden. Maria war hochschwanger und die Stadt völlig überfüllt. Anna spielte die verzweifelte Maria und Sven den überaus besorgten Joseph. „Wie geht es Dir Maria?“ fragte er mit eindringlichem Blick auf sein Weib, die ihm antwortete „Ich kann nicht mehr lange, Joseph. Komm wir versuchen, eine Unterkunft zu finden.“ Als erstes klopften sie an die Tür des Schmiedes. Patrick, der den Schmied darstellte, öffnete die Tür und stellte sich breitbeinig davor. Er hatte ein geschwärztes Gesicht und zeigte eine grimmige Miene. In der Hand hielt er einen großen Hammer. „Was wollte ihr denn mitten in der Nacht“ fragte er mit lauter und drohender Stimme. „Oh Herr“, bat Joseph mit weicher Stimme, „mein Weib ist hochschwanger. Wir suchen eine Bleibe nur für eine Nacht. Habt Erbarmen mit uns!“. „Ich habe für Gesindel wie euch keinen Platz! Macht, dass ihr wegkommt!“ Sprach’s und schlug die Tür so fest zu, dass ein Baum aus der Dekoration umfiel. Einige Kinder aus dem Publikum lachten, doch Jonas war erschrocken über so viel Herzlosigkeit. Er hatte zwar die Szene schon oft in den Proben erlebt, doch es ging ihm immer noch sehr  an sein weiches Gemüt. Der Kinderchor sang ein kleines Lied über die Herbergssuche während sich Maria und Joseph zum nächsten Haus aufmachten.
Dieses Mal klopften sie beim Bäcker, der von Lukas gespielt wurde. Er war ganz weiß angezogen und staubig vom Mehl. „Wer stört mich mitten in der Nacht“ polterte er „Ich muss Brot backen für die vielen hungrigen Mäuler!“. „Habt Erbarmen, Herr“ jammerte Joseph. „Mein Weib kommt heute Nacht nieder und wir haben keine Unterkunft!“ „Mit mir hat auch niemand Erbarmen“ entgegnete der Bäcker schroff. Schafft euch fort, sonst lasse ich die Hunde los!“ Maria und Joseph zuckten zusammen und hielten sich an den Händen, als wenn sie sich gegenseitig schützen wollten.
Nun begaben sich Maria und Joseph zum dritten und letzten Haus, das von Jonas besetzt war. Er spielte den Wirt und sah sehr glaubwürdig aus mit seiner speckigen Schürze und dem Küchentuch über der Schulter. „Wir sind ganz verzweifelt und am Ende, gebt uns doch ein Obdach nur für eine Nacht!“ sprach Joseph und sah Jonas eindringlich an. Maria hielt ihren Leib und lehnte sich an Joseph. Jonas traute seinen Augen nicht. Maria weinte sogar, dicke Tränen liefen ihre Wangen herunter.
Jonas spürte, wie sich sein Magen verkrampfte und seine Hände zitterten. Er wusste, dass er nun als erstes sagen musste: „Schert euch weg, ihr Lumpenpack! Ihr habt mit gerade noch gefehlt. Kein Geld, die Frau hochschwanger und dann noch unverschämt werden!“
Doch er brachte kein Wort heraus. Frau Müller, seine Lehrerin, hatte das Buch mit dem Text vor sich und formte mit ihren Lippen unhörbare Worte. Die anderen Kinder zischten und flüsterten ihm den Text zu, doch Jonas wollte nicht. Er spürte, dass hier etwas Entscheidendes passierte.
Er spürte wie ihm sein Herz bis zum Halse schlug. Doch er holte tief Luft und sagte laut und deutlich: „Nein, ich werde euch nicht abweisen. Es kann nicht sein, dass unser lieber Heiland in einem Stall zur Welt kommen muss. Bitte nehmt mein Zimmer und mein Bett. Mein Weib und ich können uns für eine Nacht behelfen. Ich will dafür sorgen, dass es euch an nichts fehlt!“ Sprach’s, machte die Tür weit auf und umarmte das Paar.
Maria und Joseph waren sichtlich perplex, ließen sich aber umarmen und standen schließlich verwirrt da angesichts dieser außergewöhnlichen Entwicklung. Sie schauten zu Frau Müller, die mit offenem Mund und kerzengerade aufgerichtet auf ihrem Regieplatz saß. Die anderen Kinder auf der Bühne waren ebenfalls sprachlos. Die verkleideten Ochsen, Esel und Schafe kamen aus ihrem Stall, um Jonas mit Maria und Joseph zu sehen, und nicht nur sie – auch die Engel, die Hirten und der Chor.
Alle Besucher im Saal waren aufgestanden. Schließlich löste sich die Spannung und Applaus kam auf, der sich schnell zu einer ohrenbetäubenden Ovation mit Bravo-Rufen steigerte.
Die Schuldirektorin betrat die Bühne und wartete, bis der Applaus abebbte. Sie meinte, dass heute etwas ganz Besonderes geschehen sei. Jonas sei offenbar so ergriffen gewesen, dass er die Bitte von Maria und Joseph nicht abschlagen konnte. „Stimmt’s Jonas?“
Jonas antwortete, noch ganz benommen von der Situation: „Ich konnte einfach nicht mehr nein sagen, es tut mir leid.“
"Aber nein“, meinte die Direktorin „Das muss dir nicht leid tun. Dein Beispiel sollte uns vielmehr zu denken geben! Nehmen wir uns Jonas zum Vorbild und hören wir mehr auf unser Herz! Ich danke allen Mitwirkenden und wünsche Ihnen nun Fröhliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr!“
Lang anhaltender Beifall folgte. Jonas wurde von einigen Vätern auf die Schultern genommen und im Triumphzug von der Bühne getragen. Sein Vater klopfte ihm anerkennend auf die Schulter, und seine Mutter umarmte ihn.
Aber auch im Publikum zeigte sich eine sonderbare Verwandlung. Fast alle Menschen gaben sich spontan die Hand und wünschten sich gegenseitig fröhliche Weihnachten. Manche umarmten sich sogar.
Am nächsten Tag konnte man in der Zeitung von dieser denkwürdigen Herbergssuche lesen, und der Pfarrer ging auf dieses Ereignis in seiner Weihnachtspredigt ein und appellierte für mehr Nächstenliebe unter den Menschen.

Jonas studierte übrigens später Pädagogik und ging nach Afrika als Entwicklungshelfer, wo er seine Bestimmung fand.“



Freitag, 21. Dezember 2012

Cake Pops for Mum

Meine Mutter hat einen Tag vor Weihnachten Geburtstag (wie kann man sich nur so ein Datum aussuchen?) und ich habe mich angeboten, dieses Jahr den Kuchen zu backen. Da ich noch nie Cakepops gemacht habe und mich aber die Cakepops aus dem tollen Buch "Die wunderbare Welt von Fräulein Klein"  so angelächelt haben, habe ich gestern mal Probegebacken und mich von Fräulein Klein inspirieren lassen.
 
Als erstes habe ich einen fertigen Schokokuchen kleingebröselt. Ich habe diesmal einen fertigen genommen, da dies einfach schneller geht. Eigentlich macht man einen frischen Rührkuchen.
 
 
Als nächstes benötigt man ein sogenanntes Frosting. Ich habe für 400 g Kuchenmasse eine Packung Frischkäse genommen, ein Päckchen Vanillezucker und Puderzucker nach Belieben, bis die gewünschte Süße erreicht ist.
Das Frosting knetet man unter die Kuchenbrösel bis eine glatte Masse entsteht.
Anschließend formt man ca. 3 cm große Kugeln. Kugeln dann erstmal ab in den Kühlschrank, am besten über Nacht.


Für die Glasur Candymelts schmelzen, evtl. mit etwas Palmfett flüssiger machen, damit man die Cakepops schön tauchen kann. Zum besseren Halt habe ich erst die Stiele in die Glasur getaucht und anschließend ca. 1 cm in die Kugeln gesteckt. Erst Abkühlen lassen, so werden sie schön fest und die Kugeln fallen beim Tauchen nicht in die Glasur.

 
Die Kuchen am Stiel in die flüssige Glasur tauchen, kurz abtropfen lassen, beliebig verzieren und am Besten in ein dickes Stück Styropor zum Trocknen stecken.

 
Bin mal gespannt, wie die kleinen Kuchen ankommen. Nach einem großen Mittagessen finde ich sie ideal, da man meisten eh schon so satt ist. Aber so eine kleine Kugel passt ja eigentlich immer, oder?

Donnerstag, 13. Dezember 2012

DIY: Weihnachtsstadt

Heute ein schnelles, kleines DIY für weihnachtliche Fenster. Man braucht nur weißes Papier und einen Cutter und schneidet Häuser, Kirchen, Bäume, Büsche und vielleicht noch einen Weihnachtselch aus, der sich in die Weihnachtsstadt verirrt hat. Gesehen habe ich die Idee bei Ein Schweizer Garten und fand sie ganz toll zum Nachmachen. Letztes Jahr hatte ich weiße Sterne am Fenster, das sah auch ganz toll aus, aber für dieses Jahr wollte ich was Neues. Fotos vom fertigen Fenster habe ich keine, abends wenn es am schönsten aussieht aber auch am Dunkelsten ist, macht meine Kamera im Moment nicht mit.
 


Dienstag, 11. Dezember 2012

Herr Mozart im Schnee

Mein kleiner Schneetibi!!! Im Winter bei Schnee und Eis lebt mein kleines Wollknäuel richtig auf, je kälter, je besser. Da merkt man doch, dass er aus dem Land, das man als "Dach der Welt" bezeichnet, kommt: Tibet, als die höchstgelegene Region der Welt mit extremen Temperaturen von bis zu -40 Grad.
Ich wünsche Euch eine schöne Winterwoche, bei uns liegt nicht viel Schnee, aber mir gefällt es so besser.
 
 
 

Samstag, 8. Dezember 2012

In der Weihnachtsbäckerei - gebrannte Rum-Zimt-Mandeln


Heute habe ich das erste Mal gebrannte Mandeln ausprobiert...schon als Kind habe ich den Duft von gebrannten Mandeln geliebt, das war für mich immer der ultimative Weihnachtsduft.
Gemacht sind die Mandeln ganz einfach: Man kocht 100 ml Wasser in einer kleinen Pfanne auf und schüttet dann 200 g ungeschälte Mandeln, 200 g Zucker, Vanillezucker, 1 TL Zimt und wer mag noch 1 TL Rum dazu. Und dann heißt es Rühren, Rühren und Rühren, bis das Wasser verdampft ist. Dann weiter rühren bis der Zucker wieder anfängt zu karamellisieren. Gebrannte  Mandeln auf Backpapier abkühlen lassen und auseinander brechen.


Samstag, 1. Dezember 2012

In der Weihnachtsbäckerei - Eierlikörplatzerl


Die ersten Wunschzettel sind geschrieben, der Tannenbaum heute geholt und in den Vorratsdosen stapeln sich schon ganz viele Plätzchen. Deko gibt es noch nicht ganz so viel, da will ich die nächsten Tage ran.
Heute habe ich wieder ein neues Rezept ausprobiert, Eierlikörplatzerl, nicht Kindergeeignet, aber wir großen Kinder dürfen die schon mal probieren. Ergebnis: sehr lecker!
Wenn nur nicht immer die Arbeit mit dem Mürbeteig wäre, irgendwie ist bei uns immer zu warm (obwohl ich in der Küche schon extra beim Plätzchenbacken keine Heizung anstelle) und ich muss immer zwischenkühlen. Habt Ihr da einen besonderen Trick, dass der Teig nicht so schnell klebt?