Samstag, 28. Dezember 2013

In heaven

Ein neuer Tag bricht an, die Sonne kämpft sich über den Hügel hinauf. Was wird er heute für uns bereit halten? Derzeit, wo wir auf unseren Nachwuchs warten, ist diese Frage besonders in unseren Köpfen. Wird es der Tag sein, an dem wir unseren MiniFlo in den Armen halten dürfen? Im Moment genieße ich noch die Ruhe, ich mag es morgens früh aufzustehen, mit Hund Mozart in die Natur zu spazieren und ganz langsam den Tag zu beginnen.
Samstag sammelt die liebe Raumfee immer Himmelsbilder. Für sie ist der blaue Himmel nur die Minimalversion gegenüber der beeindruckenden und faszinierenden Dramatik, zu der unser Himmel in Verbindung mit Sonne, Mond und Wolken fähig ist.

Freitag, 27. Dezember 2013

Friday Flower Day #52

Jeden Freitag sammelt Holunderblütchen Blumensträuße und das schon seit einem Jahr. Heute kann man bei ihr eine Jahrescollage bewundern und ich schaffe es heute zum ersten Mal in diesem Jahr mitzumachen.
Zu Weihnachten habe ich von meinem Schwiegervater diese wunderschönen Amaryllen geschenkt bekommen in rosa-weiß, die gefallen mir am Besten, rote und lachsfarbene. Vor meinem Blumengemälde machen sie sich besonders gut, diese Oppulenz an Blumen tut im Winter besonders gut.




Dienstag, 24. Dezember 2013

Frohe Weihnachten!!


Heute Morgen habe ich meine letzte Zahl abgestrichen und nun ist es offiziell: es ist Weihnachten!! Ich wünsche Euch allen ein wunderschönes Fest im Kreise Eurer Lieben.

Samstag, 21. Dezember 2013

12tel Blick im Dezember

Der 12tel Blick ist ein tolles Projekt von Tabea auf ihrem sehr schönen Blog. Jeden Monat - zwölfmal im Jahr - mache ich ein Foto von meinem persönlichen Aussichtspunkt. Die unterschiedlichen Jahreszeiten, das Wetter, Licht und Schatten lassen das Foto immer unterschiedlich aussehen. Das einzige was gleich bleibt, ist der Bildausschnitt. Ich bin gespannt, wie sich mein Foto im Lauf des Jahres verändern wird, wie die Natur es/sich verändert und wie unterschiedliche Tageszeiten und Lichtverhältnisse das Foto beeinflussen und somit auch ganz unterschiedliche Stimmungen gezeigt werden.
Meinen heutigen 12tel Blick habe ich am 21. Dezember aufgenommen, das letzte Bild für dieses Jahr: zwölfmal bin ich mit meiner Kamera losgezogen, oft begleitet von meinem Mann und Herrn Mozart, die letzten zweimal durch den MiniFlo in meinem Bauch doch etwas beschwerlich und in deutlich langsameren Tempo, da ich mittlerweile eine echt große Kugel vor mir herschiebe. Dies war gerade heute Morgen schwierig, da ich unbedingt das perfekte Licht des Sonnenaufgangs noch mitnehmen wollte und mich etwas beeilen musste.
Mit einem traurigen Auge blicke ich auf das Fotoganzjahresprojekt zurück, da ich heute meinen letzten Blick gemacht habe. Aber wahnsinnig interessant war es, den Wandel der Natur zu erleben. Unglaublich wie der Blick sich auf die Natur verändert, ein einziger Blick und doch jeden Monat so verschieden. Unterschiedliche Tageszeiten und Lichtverhältnisse, heiße, trockene Tage mit strahlend blauem Himmel wechselten sich mit nasskalten trüben Tagen ab. 
Für nächstes Jahr habe ich mir schon einen neuen Blick ausgesucht, hoffentlich bietet Tabea die Suche nach dem 12tel Blick wieder an.









Mittwoch, 18. Dezember 2013

In der Weihnachtsbäckerei - von Eisbergen, Schneekristallen und der bösen Schneekönigin

Meine allerliebsten Plätzchen, die muss es einfach jedes Jahr geben, sind Kokos-Eisberge. Dieses Jahr habe ich ein Rezept von Fräulein Klein ausprobiert, die noch etwas Quark hinzufügt. Das Ergebnis war sehr lecker, da die Eisberge durch den Quark schön saftig waren.



Rezept (leicht abgewandelt):
4 Eiweiß
1 Prise Salz
150 g Puderzucker
1 Pck. Vanillezucker
65 g Magerquark
200 g Kokosflocken
kleine, runde Oblaten

Eiweiß mit Salz steif schlagen und Zucker einrießeln lassen.
Quark und Kokosflocken unterheben.
Kokosmasse in kleinen Häufchen auf die Oblaten setzen und bei 150 Grad 15 Minuten backen.


Und da bei mir dieses Jahr die Weihnachtsdeko eher weiß gehalten ist, nachdem ich den weißen Schnee draußen bis jetzt noch so vermisse, gibt es gleich noch ein weißes Plätzchenrezept.

Schneekristalle:


Rezept:
40 g weiße hochwertige Schokolade
40 g Marzipan
220 g Mehl
70 g Puderzucker
150 g kalte Butter
1 Pck. Vanillezucker

Schokolade und Marzipan fein raspeln. Aus allen Zutaten einen glatten Mürbeteig herstellen und mehrere Stunden kaltstellen. Teig ausrollen und Plätzchen ausstechen und bei 180 Grad ungefähr 10 min backen. Vorsicht: Plätzchen bräunen plötzlich sehr schnell (jedenfalls bei meinem Ofen), deshalb besser rechtzeitig Temperatur evtl. reduzieren, sonst gibts braune Knuspersterne (wobei die auch lecker waren, aber wie gesagt halt nicht zur Deko passen).

Als ich die Schneekristalle und die Eisberge gebacken habe, musste ich an ein Märchen aus meiner Kindheit denken, welches ich damals sehr mochte und mir meine Oma oft vorgelesen hat. "Die Schneekönigin" von Hans Christian Andersen, eine Geschichte zum Weinen, lachen und Mitgruseln. Hier z.B. kann man das Märchen nachlesen, wer sich nicht mehr genau daran erinnert. 

Dienstag, 17. Dezember 2013

Vollmondnacht

Letzte Nacht war Vollmond, die letzte Vollmondnacht für dieses Jahr. Früher sagte man, dass die meisten Babies in einer Vollmondnacht geboren werden. Neueste Studien widerlegen dies zwar, ich glaube trotzdem daran, dass Luna unser Leben sehr stark beeinflusst. Mal schauen, ob ich beim nächsten Vollmond unseren MiniFlo im Arm halten darf, vom erwarteten Termin her würde es passen.

Montag, 16. Dezember 2013

In der Weihnachtsbäckerei - Lastminute-Lebkuchen à la HaseundFlo

Anfang Dezember habe ich den Ofen in der Schlossküche angefeuert und die ersten Plätzchen und Lebkuchen wanderten in die Hitze. Vor drei Jahren habe ich das Lebkuchenrezept das erste Mal ausprobiert und es heißt à la HaseundFlo, da ich in meine Lebkuchen kein Orangeat und Zitronat gebe, da es für mich fast nichts Schrecklicheres gibt als dieses Knatschzeug. Für die Saftigkeit kommt stattdessen Marzipan rein, so lecker!! Die Lebkuchen sind sehr schnell zu machen und somit ein wirkliches Lastminute-Rezept.



Und hier das Rezept (ca. 20 Stück à 7cm Durchmesser):
4 Eier
250 g Zucker
125 g gem. Haselnüsse
125 g gem. Mandeln
100 g gehackte Mandeln
125 g Mehl + 1/2 TL Backpulver
1/2 Päckchen Lebkuchengewürz
1,5 EL Zimt
1 Prise Salz
1 TL Rum
100 g Marzipanrohmasse
7 cm runde Oblaten

1. Marzipan reiben
2. Zucker und Eier mit dem Handrührer cremig rühren, alle anderen Zutaten dazu geben
3. ich forme meine Lebkuchen mit der Lebkuchenmühle auf 7cm Oblaten, das geht total einfach und sehr schnell und alle Lebkuchen sehen gleichförmig aus
4. beliebig verzieren: dieses Mal mit weißer Schokolade
5. bei 200 Grad ca. 15 - 20 min in den Ofen und nach dem Backen direkt vom Blech, da sie sonst nachbräunen

Samstag, 30. November 2013

In heaven

Samstag sammelt die liebe Raumfee immer Himmelsbilder. Für sie ist der blaue Himmel nur die Minimalversion gegenüber der beeindruckenden und faszinierenden Dramatik, zu der unser Himmel in Verbindung mit Sonne, Mond und Wolken fähig ist.

Passend zum vielen Regen von oben gibt es heute Himmel von unten. Ich hoffe, dass das kleine bisschen Blau ein Vorbote für einen schönen Dezember ist.


Donnerstag, 28. November 2013

12tel Blick im November

Der 12tel Blick ist ein tolles Projekt von Tabea auf ihrem sehr schönen Blog. Jeden Monat - zwölfmal im Jahr - mache ich ein Foto von meinem persönlichen Aussichtspunkt. Die unterschiedlichen Jahreszeiten, das Wetter, Licht und Schatten lassen das Foto immer unterschiedlich aussehen. Das einzige was gleich bleibt, ist der Bildausschnitt. Ich bin gespannt, wie sich mein Foto im Lauf des Jahres verändern wird, wie die Natur es/sich verändert und wie unterschiedliche Tageszeiten und Lichtverhältnisse das Foto beeinflussen und somit auch ganz unterschiedliche Stimmungen gezeigt werden.
Heute kommt mein 12tel Blick im November einige Tage später. Ich habe es einfach nicht früher geschafft, im Moment habe ich so viel zu tun oder das Wetter war so schlecht, dass es zum Foto machen nicht gereicht hat. Das vorletzte Foto für dieses Jahr seht Ihr nun. Schönes Wetter sieht anders aus, aber es ist definitiv ein richtiges Novemberbild, so grau und nass wie man sich den November so vorstellt. Im Oktober sah das noch freundlicher aus.

Mittwoch, 20. November 2013

Buchvorstellung - Violinschule

Heute möchte ich Euch einmal vorstellen, was u.a. zu meinem Berufsalltag gehört und quasi im Moment auch einen meiner Mittelpunkte ausmacht. Unsere Violinschule - ein Unterrichtswerk in fünf Stufen - für die ganz kleinen Geigenanfänger bis hin zu den Profis. Mein Mann, Berufsgeiger, hat diese Schule in den letzten Jahren Tag und Nacht geschrieben und seit ca. 2 Jahren verlegen und vermarkten wir die Schule selbst, dies ist dann meine tägliche Aufgabe. Täglich bringe ich meine Päckchen zur Post und täglich darf sich wieder ein Geigenkind über die Schule freuen. Riesenschlangen, Löwen, Mäuse und die Familie Fiedler mit ihren zwei Kindern Anna und Emil helfen den Kindern beim Geigelernen. Der erste Band ist für die ganz Kleinen gedacht, unser derzeit jüngster Geigenschüler ist noch keine drei Jahre alt und ist schon eifrig am Geigen. Die ersten beiden Bände sind mit liebevollen Zeichnungen versehen, ein bisschen im Retrostil und alleine deswegen würde ich schon mit dem Geigen anfangen. Was ich aber nicht mache, da ein Geiger in der Familie erst einmal  reicht, aber vielleicht stapft ja der MiniFlo irgendwann in Papas Schuhe.




Dienstag, 12. November 2013

Morgenspaziergang am Fluss

Heute Morgen als ich die Augen aufmachte, hing der Nebel dicht über unserem Dorf. Am liebsten hätte ich mich einmal rumgedreht und weitergeschlafen. Aber Herr Mozart stand neben meinem Bett und schaute mich mit seinen braunen Augen bittend an nach dem Motto: Aufstehen Frauchen, Gassi gehen!
Also sprang ich voller Elan und elegant, wie man das im 8. Monat noch so fertig bringt, aus dem warmen Bett, machte Katzenwäsche, schnappte mir Leine, Hund und Kamera und los ging es.
Am Main gibt es hier eine sehr schöne Hundelaufstrecke und Fotomotive bieten sich auch einige an.











Dienstag, 5. November 2013

DIY für den MiniFlo - Wimpelkette

Heute gibt es wieder ein kleines Minifloh-DIY. Jetzt sind es nur noch 11 Wochen, wenn der MiniFlo pünktlich kommen sollte. Die meisten Sachen, die man als werdende Eltern so braucht, sind gekauft oder geliehen oder bestellt. Wahnsinn! Ein Kinderwagen hat bis 16 Wochen Lieferzeit, so lange haben wir nicht auf unser Auto gewartet.
Bis jetzt stelle ich erstmal alles was kommt rein in das neue Prinzenreich, deshalb sieht es da im Moment eher wie in einer Rumpelkammer aus. Aber am Anfang wird der kleine Prinz erstmal bei uns im Babybay schlafen, bevor er in sein eigenes Reich umziehen darf.
Nichtsdestotrotz habe ich mich am letzten Wochenende wieder an ein neues Nähprojekt gewagt, eine Wimpelkette. Stoffreste in maritimen Farben (in diesem Farbschema möchte ich insgesamt das Prinzenreich gestalten) hatte ich noch genug. Als Vorlage habe ich die Wimpelkette aus dem "Mama Baby Nähbuch" von Susanne Bochem. Das Buch hatte ich mir vor einigen Wochen gekauft und bin sehr begeistert. Viele Ideen und gute, einfach erklärte Anleitungen vereinfachen den Näheinstieg, Profis fühlen sich wahrscheinlich etwas unterfordert.
 Die Wimpelkette ist wirklich einfach zu nähen, man braucht zwar etwas Zeit bis man die ganzen Dreiecke ausgeschnitten und genäht hat, aber insgesamt ist es wirklich auch für absolute Anfänger machbar. Ein sehr wichtiges Element beim Nähen habe ich jetzt auch gelernt ist das Bügeln. Gebügelt ist der Stoff viel einfacher weiter zu verarbeiten und es sieht auch gleich alles viel Profimäßiger aus.
 Derzeit hängt die Kette noch zwischen Wohn- und Esszimmer, bevor sie dann über das Kinderbett umziehen darf.

Montag, 28. Oktober 2013

Bratapfelmus

Am Wochenende war ich mit Herrn Mozart meine üblichen Runden querfeldein drehen und auf einer dieser Runden kamen wir an verwaisten Apfelbäumen vorbei. Hier in der Umgebung gibt es viele verwaiste Obstbäume, wie mir in den letzten Jahren aufgefallen ist: Zwetschgen-, Kirsch-, Birnen-, Walnuss- und Quittenbäume. Man muss gar keine eigenen Obstbäume im Garten haben und kann sich trotzdem bedienen. Keiner kümmert sich um die Bäume und im Herbst verfaulen die meisten Früchte am Baum oder am Boden.


Die Äpfel für mein Bratapfelmus habe ich alle vom Boden aufgesammelt, schön sahen sie nicht mehr aus, aber für ein Bratapfelmus gerade recht.

Zutaten:
3 kg Äpfel
1 Päckchen Vanillezucker
1 TL Zimt
250 ml Apfelsaft
Saft einer Zitrone

Die Äpfel waschen, schälen und in grobe Stücke schneiden und mit Zitronensaft beträufeln. In einen Bräter geben und mit Vanillezucker, Zimt und Apfelsaft kurz umrühren. Man kann je nach Säuregrad der Äpfel noch etwas Zucker dazugeben, aber meist haben die Früchte genug Süße.
Bei 180 Grad ca. 1 Stunde in den Ofen, ab und zu mal umrühren. Evtl. danach noch mit dem Zauberstab pürieren und in sterilisierte Gläser füllen. Die kann man zum Sterilisieren ca. 20 min vor Bratende mit in den Ofen stellen, durch die Hitze werden sie sterilisiert.

Am liebsten essen wir das Apfelmus zu Kartoffelpfannkuchen mit Zimt und Zucker. Wie mögt Ihr Euer Apfelmus am liebsten? Über weitere leckere Verwendungsmöglichkeiten freue ich mich.


Mehr leckere Rezepte sammelt Frau Noz jeden Lecker Monday mhhhhhh.

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Beauty is where you find it - Rot Red

Luzia Pimpinella ist hat sich wieder auf die Suche nach versteckten Schönheiten gemacht - heute zum Thema Rot. Rot war das Thema bei der Hochzeit meiner besten Freundin Barbara, die letztes Jahr eine wunderschöne Hochzeit an der Mosel gefeiert hat und rot waren auch ihre Schuhe.

Dienstag, 22. Oktober 2013

Chocolate Snickers Cookies

Am Wochenende fiel mir eine ältere Ausgabe der Lecker Bakery in die Hände. Ich blätterte sie auf der Suche nach neuen Inspirationen durch und stieß auf ein Cookie-Rezept. Da ich noch zwei Snickers zuhause hatte, die ich pur nicht so gerne mag, schritt ich gleich zur Tat.


Rezept (ergibt 16 Stück ca. 9 cm Durchmesser):

150 g Zartbitterschokolade
200 g Minisnickers
125 g weiche Butter
175 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei
200 g Mehl
1 TL Backpulver
1 EL Kakao

Snickers in kleine Stücke schneiden
Schokolade schmelzen
Butter, Zucker, Vanillezucker und Ei schaumig rühren
geschmolzene Schokolade unterrühren
Mehl, Kakao und Backpulver mischen und unterrühren
2/3 Snickers dazu
ca. 16 Häufchen auf zwei Backbleche setzen und etwas platt drücken (verlaufen aber gut)
1/3 restliche Snickers darauf verteilen und bei 180 Grad Umluft ca. 12-15 min backen und anschließend auskühlen lassen.

Die Cookies schmecken am zweiten Tag noch besser als am ersten Tag, also in Geduld üben und schön warten. Auch würde ich beim nächsten Mal statt 16 Stück besser 20 Stück machen, da sie so mit ca. 9 cm Durchmesser einfach zu groß sind, um mal schnell einen wegzunaschen.



Sonntag, 20. Oktober 2013

12tel Blick im Oktober

Der 12tel Blick ist ein tolles Projekt von Tabea auf ihrem sehr schönen Blog. Jeden Monat - zwölfmal im Jahr - mache ich ein Foto von meinem persönlichen Aussichtspunkt. Die unterschiedlichen Jahreszeiten, das Wetter, Licht und Schatten lassen das Foto immer unterschiedlich aussehen. Das einzige was gleich bleibt, ist der Bildausschnitt. Ich bin gespannt, wie sich mein Foto im Lauf des Jahres verändern wird, wie die Natur es/sich verändert und wie unterschiedliche Tageszeiten und Lichtverhältnisse das Foto beeinflussen und somit auch ganz unterschiedliche Stimmungen gezeigt werden.


Hier nun mein 12tel Blick im Oktober, aufgenommen am 18. Oktober, vier Wochen nach dem September12telBlick. Heute kurz nach Sonnenaufgang (es war aber schon fast 8 Uhr) mit leichtem Oktobernebel.

Freitag, 18. Oktober 2013

DIY für den MiniFlo - Elefanten - und Prinzenshirts

Im Moment hat mich echt das Nestbaufieber gepackt: Spielsachen, Schnullerketten und Stoffwimpelketten werden für den MiniFlo genäht, das Kinderbettchen, welches bereits mein Uropa gebaut hat, wird abgeschliffen und neu gestrichen, der Stubenwagen bekommt neue Räder und gestern habe ich schlichte weiße Shirts vom Kleiderschweden etwas aufgemotzt.
Ich habe eine ganze Menge kleiner Stoffreste zuhause, aus denen habe ich mir Motive ausgeschnitten: heute eine kleine Krone für den Prinzen und einen Elefanten, auf Klebevlies aufgebügelt und mit Zickzackstichen noch zusätzlich festgenäht.

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Beauty is where you find it - orange

Luzia Pimpinella ist heute auf der Suche nach der Farbe orange. Damit kann ich dienen, obwohl ich diese Farbe noch nie mochte. Ist mir zu grell und einfach nicht sympathisch. In meinen gemalten Bildern würde diese Farbe nie auftauchen.




Sonntag, 6. Oktober 2013

DIY für den MiniFlo - Schnullerband

Willkommen Nestbautrieb und alles was dazu gehört! Nachdem ich mir vor einigen Tagen ein Nähbuch mit einfachen Nähprojekten für das Kind gekauft hatte, mir im Stoffladen wunderschöne Stoffe und Bänder ausgesucht habe und meine Nähmaschine aus den sehr tiefen Tiefen des Kellers rausgekramt hatte, konnte es losgehen:
erster Anruf bei meiner Mutter: "Mama, wie mache ich das nochmal mit der Spule, die ist fast leer?", gefolgt von vielen weiteren Hilfeanrufen. Eines ist auf jeden Fall klar, das Handarbeitsgen meiner Mutter (ehemalige Lehrerin für Kunst, Werken und Handarbeit) habe ich ganz eindeutig nicht geerbt. Aber ich finde das Schnullerband trotz krummer Nähte schön, es ist halt mit Liebe gemacht.
Mal schauen was ich als nächstes Projekt für den MiniFlo in Angriff nehmen werde.

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Beauty is where you find it - Grün Green

Luzia Pimpinella sucht wieder mal versteckte Schönheiten und zwar heute zum Thema "Grün". Da fiel mir noch ein Foto aus meinem grünen Archiv ein, welches ich von Herrn Mozart im Frühsommer mal geknippst habe: Mozart im Flug über den Rübenacker.  Der kleine Mann hatte da so einen Spaß, ich liebe es, ihn so beim Rennen und Toben zu beobachten, wenn die Schlappohren wie kleine Dumbosegel in die Lüfte fliegen.

Montag, 30. September 2013

Mein Freund der Baum

Einmal im Monat sammelt Rebekka von Theboxingduck Bäume. Heute möchte ich Euch einen meiner Lieblingsbäume vorstellen. Eine Kiefer, genauer eine Strandkiefer, für mich DER ultimative Baum, der bei mir für Urlaub und Strand steht. Schon als Kind liebte ich es mit meinen Eltern lange Spaziergänge durch die Kiefernwälder der französischen Atlantikküste zu machen. Ganz tief atmete ich ein um auch den letzten Hauch des harzigen Geruchs mit nach Hause zu nehmen und am letzten Urlaubstag sammelte ich immer ganz viele Zapfen, um auch noch zu Hause etwas zum Schnuffeln zu haben. Immer wenn die Sehnsucht nach Sommer, Sonne, Meer zu groß wurde, atmete ich an meinen Zapfen.
Auch dieses Jahr habe ich wieder eine große Tüte voller Zapfen mit nach Hause genommen.